Aligner-Therapie, die auf Ihre Kieferfunktion hört

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Schöne Zähne allein reichen nicht.

 

Bei myoDontix analysieren wir zuerst die entspannte Kieferposition – bevor wir überhaupt daran denken, Zähne zu bewegen. Denn nur in dieser sogenannten Myozentrik zeigt sich, wie Ihr Biss wirklich funktioniert – und ob eine Aligner-Therapie sinnvoll ist.

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Warum gerade Zähne nicht automatisch gesunde Zähne sind

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Aligner gelten heute als einfache Lösung für ein schönes Lächeln. Doch was viele nicht wissen:

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Wer den Biss verändert, greift in ein komplexes System aus Muskulatur, Gelenken und Haltung ein. Wird dabei die natürliche Position des Unterkiefers ignoriert, können Beschwerden wie Kieferknacken, Verspannungen oder sogar CMD-Symptome entstehen – oder verstärkt werden.

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Aligner ist nicht gleich Aligner – der Unterschied liegt im Konzept

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Konventionelle Aligner-Konzepte – wo wir bewusst weiterdenken

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• Ziel ist meist eine ästhetisch harmonische Zahnstellung

• Die entspannte Kieferposition wird dabei nicht immer mitbedacht

• Funktionelle Aspekte des Bisses fließen oft nur eingeschränkt in die Planung ein

 

„Bei myoDontix beginnt die Planung dort, wo andere oft enden – mit der Frage:

Passt diese Veränderung auch zu Ihrer natürlichen Kieferposition?“

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Unser Ansatz:

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• Erst Entspannung, dann Planung – auf Basis der Myozentrik.

• Keine Zahnbewegung gegen den natürlichen Biss.

• Wir behandeln nur, wenn die Funktion es erlaubt.

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Beispiel: Bei vielen CMD-Patient:innen steht der Unterkiefer myozentrisch (muskulär entspannt) weiter vorne. Das bedeutet: Eine „Korrektur“ der unteren Schneidezähne (nach vorne) wäre kontraproduktiv – sie würde den natürlichen Freiraum im Biss einengen und Beschwerden fördern.

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„Ein Aligner, der den Biss enger macht, obwohl der Kiefer nach vorne will, ist wie ein kürzer gemachtes Bett: Man passt rein – aber nur, wenn man sich hineinzwängt.“

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Wie wir bei myoDontix vorgehen – Schritt für Schritt

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1. Anamnese & Funktionsanalyse

→ Wir prüfen Muskelspannung, Kiefergelenke und Haltung.

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2. myoReset-Therapie & Bissbestimmung

→ Erst wenn der Kiefer entspannt ist, erkennen wir die echte Kieferposition.

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3. Planungsphase & 3D-Scan

→ Bei funktioneller Indikation starten wir die individuelle Aligner-Therapie.

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4. Behandlung mit Kontrolle

→ Regelmäßige Checks sichern Funktion, Ästhetik und Langzeitstabilität.

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5. Oder bewusster Verzicht

→ Wenn der Kiefer gut funktioniert, raten wir auch mal ab.

 

Manchmal ist Nicht-Behandeln die beste Entscheidung

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„Wir behandeln nicht, nur weil es technisch möglich ist – sondern nur, wenn es medizinisch sinnvoll ist.“

 

In vielen Fällen raten wir bewusst gegen eine Aligner-Therapie, z. B. wenn:

 

• keine Beschwerden vorliegen,

• der Biss in Myozentrik harmonisch ist,

• die gewünschte Veränderung funktionell nachteilig wäre.

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Diese Zurückhaltung schafft Vertrauen – und schützt Ihre langfristige Kiefergesundheit.

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Für wen ist diese Behandlung sinnvoll?

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• Patient:innen mit CMD oder funktionellen Beschwerden

• Menschen mit Rückfällen nach früherer Aligner-Behandlung

• Erwachsene, die eine sanfte, funktionelle Zahnkorrektur suchen

• Alle, denen Langzeitgesundheit wichtiger ist als schnelle Kosmetik

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